Die satanischen Verse – Salman Rushdie (1989)[djvu|Scan][GER|DEU]{Kaefer}

seeders: 0
leechers: 0
Added on October 10, 2015 by kkaefer23in Books > Fiction
Torrent verified.



Die satanischen Verse – Salman Rushdie (1989)[djvu|Scan][GER|DEU]{Kaefer} (Size: 10.99 MB)
 Die satanischen Verse – Salman Rushdie.djvu10.98 MB
 info.txt7.13 KB


Description

Die satanischen Verse
Roman

image

Wenn Ihnen dieses Werk gefällt kaufen Sie es sich. Oder mindestens die anderen Werke dieses Autors.
Selbst wenn es Ihnen nicht gefällt: bringen Sie niemanden um.

Ich dachte nach über 25 Jahren hätte sich die Lage normalisiert, und dann lese ich das hier. Vielleicht sagt ja jetzt der Iran den Besuch hier bei KAT ab.

  • Autor: Salman Rushdie
  • Herausgeber: Herbert Achternbusch Martin Ahrends Jürgen Alberts Alibaba Verlag Carl Amery Sascha Anderson Irmgard Andrae Friedmar Apel Arche Verlag Augemus Musikverlag Kurt Bartsch Jürgen Becker Katja Behrens Michael Benthack Rolf Bergmann Verlagsgruppe Bertelsmann Helga van Beuningen-Blum Maxim Biller Horst Bingel Maria-Anna Blaha Verlag Bleuel & Debes Norbert Blüm Ruth Böhm Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Klaus Bölling Werner Borsbach Ursula Brackmann Volkhard Brandes Brandes & Apsel Verlag Büchergilde Gutenberg Eckehard Büscher Peter O. Chotjewitz Claassen Verlag Renate Daimler Verlag Das Arsenal Friedrich Christian Delius Verlag Der Alltag Walter Keller Verlag der Arkade im Felde Hartmut Dirks Esther Dischereit Dreisam Verlag Droemer Knaur Verlag Freimut Duve Wolfgang Ebert Eco Verlag Econ Verlag Edition Moderne Edition Nautilus Edition Orient Eichborn Verlag Hans-Magnus Enzensberger Brigitte Erler Andrea Ernst Erpf Edition Verlag an der Este Europa Verlag Hans-Geert Falkenberg F.D.P.-Landesverband Schleswig-Holstein Krista Federspiel Peter Finkelgruen Claus Fischer Erica Fischer S. Fischer Verlag Roland Fleissner Roy Fox Karlhans Frank Frankfurter Verlagsanstalt Günter Franzen E. G. Freese Verlag Verlag Frederking & Thaler Friedenauer Presse, Katharina Wagenbach Gerd Fuchs Winfried Gellner Gerhardt Verlag Helma Giannone Mary Fran Gilbert Ralph Giordano Gerd Glaeske Peter Glaser Manfred Goldbeck Karin Graf Günter Grass Ulrich Greiner Friedrich Griese Max von der Grün Heinz Haber Erich Hackl Gabriele Haefs Peter Härtling Haffmans Verlag Volker Hage Jens Hagen Ulla Hahn Andrea Hamann Peter Hammer Verlag Karl-Heinz Hansen Volker Hauff Sabine Hedinger Adolf Hemberger Gert Heidenreich Gert Heidenreich (sic.) Bodo Heimann Matthias von Hellfeld Hartmut von Hentig Vera Herbst Elke Hermannsdörfer Dieter Hildebrandt Martin Hielscher Friedrich Hitzer Kay Hoff Gerd E. Hoffmann Hoffmann und Campe Verlag Gitta Holroyd-Reece Matthias Horx Klaus Humann IG Autoren-Interessengemeinschaft österreichischer Autoren Horst Isola isp-Verlag Brigitte Jakobeit Fritz Jesse Joachim Jessen Bertram Job Anna Jonas Claus Josten Peter Stephan Jungk Junius Verlag Yaak Karsunke Kellner Verlag Horst Kern Verlag Kiepenheuer & Witsch Kindler Verlag Birgit Kirchner Sarah Kirsch Hans-Günter Kleff Klett-Cotta Verlag Thomas Kling Verlag Knesebeck & Schuler Jochen Knoblauch Uwe Koch Ulrike Kolb Harald Körke Lew Kopelew Kore Verlag Traute Hensch Alexander Krebs-Gehlen Christian Graf von Krockow Burkhart Kroeber Karin Kuretschka Kursbuch Verlag Oskar Lafontaine Lambda Edition Kurt Langbein Katja Lange-Müller Ulli Langenbrinck Lenos Verlag Siegfried Lenz Claus-Peter Leonhardt Hans Leyendecker Limmat Verlag Stefan Linster List Verlag Joachim Lottmann Luchterhand Literaturverlag Ludger Lütkehaus Hans-Peter Martin Angelika Mechtel Manfred Merbaul S. Mete Atsu Metropol Friedrich Veitl-Verlag Maralde Meyer-Minnemann Klaus Modick Peter Mosler, Förderverein deutscher Schriftsteller in Hessen Eveline Neugebauer Neuthor-Verlag Wendelin Niedlich Karen Nölle-Fischer Nona Nyffeler Orlanda Frauenverlag Leonie Ossowski Pahl-Rugenstein Verlag Panorama Verlag Brigitte Pap Markus Peichl Monika Pelz P.E.N. Zentrum Bundesrepublik Deutschland Linda Pfeiffer Piper Verlag Hermann Peter Piwitt Holdger Platta Angela Plöger Dagmar Ploetz Pociao’s Books Martin Pollack Fred Prager Publicaciones Latinas Rasch & Röhring Verlag Christiane Rasche Ravensburger Buchverlag Otto Maier Reidar Verlag Hartlib Rex Horst-Eberhard Richter Herbert Riehl-Heyse Verlag Rogner & Bernhard Roitman Verlag Verlag rosa Winkel Rotbuch Verlag Politische Buchhandlung Roter Stern rotpunktverlag Harry Rowohlt Rowohlt Verlag Utta Roy-Seifert Michael Rutschky Ingrid von Saldern Horst Samson Joachim Sartorius Friedhelm Schachtschneider Verlag Schelzky & Jeep Johannes Schenk Frank Schirrmacher Uwe Schlegelmilch Klaus Schlesinger Luise Schmidt Peter Schneider Werner Schneyder Erasmus Schöfer Eike Schönfeld Klaus Peter Schreiner Burkhard Schröder Gerhard Schröder Wilhelm Wolfgang Schütz Karin Schulze Karl Theodor Schuon Hans Schwab-Felisch Günther Schwarberg Schweizer Verlagshaus Heinz-Peter Schwenck Gertrud Seehaus sehStern Grafik Heinrich Senfft Peter Sichrovsky Ralf Sotscheck Joachim Spencker Klaus Staeck Gerhard Steidl Verlag STERN-Buch Stefan Steinecke Rosemarie Still Tina Stroheker Verlag Stroemfeld / Roter Stern Vilma Sturm Suhrkamp Verlag Die Tageszeitung tende Verlag Uwe Tetampl Uwe Timm Peter Torberg Unionsverlag Petra Unnützer Renato Vecellio Henning Venske Verband deutscher Schriftsteller Barbara Vogt Volksblatt Verlag Heinz Vrchota Keto von Waberer Wagenbach Verlag Martin Walach Verlag im Waldgut Günter Wallraff Walter Verlag J. Monika Walther Hans-Dietmar Warda Lothar Weber Verlag Thomas Weidenbach Peter Weidhaas Weismann Verlag-Frauenbuchverlag Hans Weiss Dieter Wellershoff Heinz Martin Werhahn Ernst-Peter Wieckenberg Christa Wiemken Helmut Wiemken Liz Wieskerstrauch Roger Willemsen Hubert Winkels Willi Winkler Uli Wittmann Lutz-W. Wolff Elisabeth Wolffheim Verlag Das Wunderhorn Paul Zsolnay Verlag Verlag Zweitausendeins Zytglogge Verlag
  • Schlagworte: Fiktion, Roman
  • Sprache (language): Deutsch (German)
  • Originaltitel: The Satanic Verses
  • Originalsprache: Englisch
  • Format: DjVu, Scans, unkorrigierte OCR
  • Auflösung: 120 pixel/cm
  • Seiten: 547
  • Jahr: 1989
  • ISBN: 398023150X


Die »Satanischen Verse« sind ein Buch, das man, als wäre man ein Python, als Ganzes verschlingen muß, mit Haut und Haaren, mit Hufen und Hörnern.

Salman Rushdie ist ein Geschichtenerzähler von gewaltiger Kraft, in der Lage, ganze Erdteile, Beziehungsgeflechte, Atmosphären, Geschöpfe, Sittenbilder heraufzubeschwören — aus dem Nichts.

»An einem Wintermorgen kurz vor Tagesanbruch, so um den ersten Januar herum, fielen zwei leibhaftige, ausgewachsene, quicklebendige Männer aus einer Höhe von achttausendachthundertvierzig Metern in Richtung Ärmelkanal, und zwar ohne Hilfsmittel wie Fallschirme oder Flügel, aus heiterem Himmel… Der Jumbo-Jet Bostan, Flug AI-420, explodierte ohne Vorwarnung hoch über der großen, verrotteten, wunderschönen, schneeweißen, hellerleuchteten Stadt… Das Flugzeug brach mitten entzwei, eine Schote, die ihre Samen, ein Ei, das sein Geheimnis preisgibt. Zwei Schauspieler, der tänzelnde Gibril und der zugeknöpfte, steife Mr. Saladin Chamcha, fielen wie Tabakkrümel aus einer zerbrochenen alten Zigarre. Hinabhinab wirbelten sie…«
Und nach diesem Salto mortale begleiten wir sie auf einer bizarren und abenteuerlichen Reise durch Raum und Zeit. Vom heißen, subtropischen Bombay ihrer Kindheit bis ins kalte, unmenschliche London der Gegenwart und wieder zurück nach Bombay, über wirkliche und phantastische Orte bis nach Jahilia (Mekka) zur Zeit Mohammeds, wo wir Zeugen einer geträumten Begegnung Gibrils mit dem Propheten werden. Gibril und Saladin treffen auf eine Vielzahl mythischer Gestalten, kämpfen mit guten und bösen Geistern, aber auch sehr handfesten Menschen unserer Zeit, lieben und hassen. In dem Roman »Die satanischen Verse« sind Realität und Fiktion mit überbordender Phantasie und grotesker Komik untrennbar miteinander verknüpft, konfrontiert uns Salman Rushdie mit einem sich ständig wandelnden Blick auf Gegenwart und Vergangenheit, mit dem Problem der Geschichte in uns selbst: »Es war so, und es war nicht so...«

Salman Rushdie wurde 1947 in Bombay geboren, studierte in Cambridge Geschichte, arbeitete dann am Theater und als freier Journalist. Er veröffentlichte »Mitternachtskinder«‚ Roman (Booker Prize und English-Speaking Union Literary Award, deutsch 1983), »Scham und Schande«, Roman (Prix du Meilleur Livre Etranger, deutsch 1985), »Das lächeln des Jaguars, Eine Reise durch Nicaragua«, deutsch 1988.

Die englische Originalausgabe der »Satanischen Verse« erschien im September 1988.
Im Februar 1989 bezichtigte der iranische Revolutionsführer Ajatollah Chomeini Rushdie öffentlich der Blasphemie und verhängte über ihn das Todesurteil. Rushdie lebt seitdem an unbekanntem Ort.



Über die Datei
Dies ist eine DjVu-Datei mit Scans. Es wurde optische Texterkennung gemacht, Textsuchen sollten also funktionieren. Allerdings wurde der Text nicht korrekturgelesen.
Die Datei enthält auch ein Inhaltsverzeichnis, so dass man schnell zu einzelnen Kapiteln springen kann.
Die Scans wurden zwar nachbearbeitet, sind aber trotzdem nicht immer völlig makellos. Sie haben Hobsons Wahl

DjVu
Um DjVu-Dateien anzuschauen holen Sie sich einen der bei DjVu.org aufgeführten Leser.
  • Win/Mac: DjVuLibre
  • Linux: Installieren Sie djviewlibre oder djview4 über die Paketverwaltung oder direkt.
  • AndroidOS: Auch wenn es hier und da etwas merkwürdig aussieht, EBookDroid funktioniert recht gut. Wenn Sie das erste mal eine DjVu-Datei öffnen müssen Sie ein Plugin herunterladen.
  • iPhone/iPad: keine Ahnung
  • Ebook-Leser: Unterstützt DjVu oder nicht. Versuchen Sie’s oder lesen Sie die Anleitung.

Sharing Widget


Download torrent
10.99 MB
seeders:0
leechers:0
Die satanischen Verse – Salman Rushdie (1989)[djvu|Scan][GER|DEU]{Kaefer}