Der.Polarexpress.German.AC3.DVDRiP.XViD
Release Date.........: 12.12.2008
Part Size............: 1,45 GB
Year.................: 2004
Genre................: Animation
Laufzeit.............: ca.96 Min.
Video Format.........: XViD (720 x 304)
Video Bitrate........: ca.1789 kbps
FPS..................: 25,000
Audio Format.........: AC3 5.1
Audio Bitrate........: 384 kb/s
Source...............: Retail DVD
Screen......:
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Inhalt
In einem der Häuser der verschneiten kleinen Stadt macht sich am Weihnachtsabend gerade ein Junge bettfertig, während er ernsthaft über die Existenz des Weihnachtsmanns zu grübeln beginnt. Da hält plötzlich ein qualmender Zug vor seinem Haus, und der Schaffner drängt den Jungen zum Einsteigen. Zu dessen Erstaunen sind alle Abteile mit Kindern in Schlafanzügen besetzt. Und mit einem Mal befindet sich der Junge inmitten einer fantastischen Reise zum Nordpol, bei der er nicht nur Santa Claus kennen lernt.
Diese phantastische Abenteuerreise hat eine ganz neue Generation der animierten Weihnachtsunterhaltung eingeläutet. Selbst wer sonst eher Freund der klassischen Animationsfilme war, muss doch wirklich zugeben, dass durch das "Performance-Capture"-Verfahren Bewegungen und Mimiken erzeugt werden können, die so nah an der Realität sind, wie es sonst kein Animationsprogamm erreicht. Die durchaus eigenwillige Kombination aus virtueller und natürlicher Welt mag natürlich nicht jedem gefallen, dennoch taugt sie zumindest zum vorweihnachtlichen Abtauchen aus dem Konsumstress hervorragend. Es ist ein Märchen, das alles vereint, was Unterhaltung sonst oft fehlt: Herrlich skurrile Figuren (vor allem die Lokführer), eine spannende Story, wogende Musikstücke, urkomische Special Effects, zu Tränen rührende Augenblicke und vor allem die Prise Wärme, die man das Jahr über vergisst, an die man sich aber stets zur Weihnachtszeit wieder erinnert. Dass diese Wärme nicht in Kitsch umschlägt, wird nur ha****arf vermieden, obgleich man sich den American Dream vom "Alles ist möglich, man muss nur fest genug daran glauben" nicht abschminken konnte. Fazit: Und es gibt den Weihnachtsmann doch! (Man muss nur tief in seinem amerikanischen Herzen daran glauben)