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Jarhead Willkommen im Dreck DVDrip Deutsch XviD torrent (Size: 699.83 MB)
Description
Jarhead Willkommen im Dreck
Allgemein: Format : AVI Dateigre : 700 MiB Dauer : 1h 57min Gesamte Bitrate : 831 Kbps Video: Format : MPEG-4 Visual Codec-ID : XVID Bitrate : 703 Kbps Breite : 736 Pixel Höhe : 320 Pixel Bildseitenverhältnis : 2.25 Bildwiederholungsrate : 25,000 FPS Auflösung : 24 bits Audio: Format : MPEG Audio Codec-ID/Hinweis : MP3 Bitrate : 128 Kbps Kanäle : 2 Kanäle Samplingrate : 48,0 KHz Auflösung : 16 bits Sprache : Deutsch Handlung USA, im Jahre 1990: der irakische Präsident Saddam Hussein löst mit dem Einmarsch seiner Truppen in Kuwait den Zweiten Golfkrieg aus. US-Präsident George Bush sen. kündigt umgehend den Beginn einer defensiven Militäraktion an, um den Irak am Eindringen nach Saudi-Arabien zu hindern. Zu den Teilnehmern der Operationen Desert Shield (Wüstenschild) und Desert Storm (Wüstensturm) zählt auch Anthony Swofford, dessen Vater während des Vietnamkriegs als Offizier in der United States Air Force gedient hatte. Swoff, wie ihn seine Freunde rufen, wird 1989 in einem US-amerikanischen Bootcamp unter der Führung von Staff Sergeant Sykes zum Aufklärer/Scharfschützen ausgebildet. Während der Ausbildung ereignet sich ein tödlicher Unfall, als ein Rekrut die Nerven verliert und in das zu Übungszwecken verwendete echte Maschinengewehrfeuer läuft. Den Abschluss dieses Filmteils bildet eine Kino-Vorführung von Francis Ford Coppolas Vietnamkrieg-Film Apocalypse Now, bei der die Soldaten frenetisch die berühmte Szene bejubeln, in der die Helikopter der Luftkavallerie ein vietnamesisches Dorf zu den Klängen von Wagners Walkürenritt angreifen. Swoff findet sich schon bald mit seinem M40-Scharfschützengewehr und einem 50 Kilogramm schweren Rucksack in Saudi-Arabien wieder. Seine Einheit, das STA 2/7 (Surveillance and Target Acquisition, 2nd Battalion 7th Marines) aus Aufklärern und Scharfschützen, die von Staff Sergeant Sykes angeführt wird, erkennt sehr schnell, dass es in der Wüste kaum Schutz vor der unerträglichen Hitze, Sand und den irakischen Truppen gibt, die sich am Horizont nur erahnen lassen. Es folgt eine monatelange Zeit des Wartens, die der Film nutzt, um die Beschwerlichkeiten des Soldatenlebens vorzuführen: Streit mit Kameraden, Untreue von Freundinnen und Ehefrauen, peinliche Interviews mit Fernsehjournalisten, ein durch Fergus verursachter Munitionsunfall, der zufolge hat, dass Swoff unter anderem zum Private First Class degradiert und zum Latrinen putzen verurteilt wird. Swoff und seine Kameraden, darunter seine Freunde Troy und Cortez, versuchen, diese schwere Zeit mit Schwarzem Humor zu meistern. Als der Bodenkrieg (Operation Desert Storm) nach langer Wartezeit beginnt, haben alle erkannt, dass sie sich in einem Land befinden, das sie nicht kennen, gegen einen Gegner kämpfen, den sie nicht sehen und aus einem Grund, den die Soldaten nicht verstehen. reales Vorbild für den Film: Highway of Death zwischen Kuwait und Basra, 1991 reales Vorbild für den Film: Brennende Ölquellen in Kuwait, 1991 Der direkte Kampf gegen die Iraker, auf den vor allem Swoffs Kamerad Fowler begierig ist, bleibt aus, da der Angriff fast ausschließlich durch Lufteinsätze geführt wird. Beim Vorrücken seines Platoons gerät Swoffs Einheit jedoch unter Beschuss eines A-10-Kampfflugzeugs der eigenen Seite (Friendly Fire) und stt später auf die grausige Szene des Highway of Death, eine von ausgebombten Autowracks und verkohlten Leichen übersäte Straße. Die psychische Belastung für die Soldaten steigert sich noch, als sie in die apokalyptisch anmutende Gegend der brennenden Ölquellen gelangen, die, von irakischen Soldaten angezündet, den Tag zur Nacht machten. Als Swofford und Troy schließlich doch noch den Befehl erhalten, bei einer gefährlichen Scharfschützenoperation zwei irakische Offiziere in einem alten Flughafentower zu töten, steigert sich ihre Stimmung. Kurz bevor sie den Schuss setzen können, werden sie von der US-Air Force zurückgerufen, die ihren Auftrag durch einen Bombenangriff erledigt. Frustriert kehren sie darauf zu ihrer Einheit zurück, wo sie vom Ende ihres Aufenthaltes in Irak erfahren. Dabei muss er feststellen, dass er während des ganzen Krieges nicht einen Schuss abgefeuert hat, was er nun kollektiv mit seinen Kameraden nachholt, indem diese mit ihren Waffen in die Luft schießen. Zuhause werden sie mit einer feierlichen Parade als Helden empfangen. Swofford erfährt, dass seine Freundin Christina einen neuen Mann hat. Einige Jahre später trifft er seinen Kameraden Fergus wieder und muss vom Tod Troys erfahren. Nach dem Einsatz plagen Swofford immer wieder Gedanken an den Einsatz in der Wüste. Der Film endet mit seinem Blick aus dem heimischen Fenster in die Wüste, in der er sich mit seinen Kameraden sieht. Sharing WidgetTrailer |